Heizen Sie Ihr Geld nicht zum Fenster raus
Ein stundenlang gekipptes Fenster verschafft Ihnen kaum frische Luft, aber eine hohe Heizkostenrechnung. Lüften Sie lieber mehrmals täglich für ein paar Minuten bei weit geöffneten Fenstern. 165 Euro und 560 kg CO2 können Sie dadurch pro Jahr sparen.
Ein moderner Heizkessel ist der beste Energiesparer
Moderne Heizsysteme wärmen Ihre eigenen vier Wände besonders umweltfreundlich und energieeffizient. Deswegen sollten Sie unbedingt darüber nachdenken, Ihre alte Heizung abzuschaffen und durch eine neue zu ersetzen – vielleicht ja durch eine Wärmepumpe Gut zu wissen: Über das reformierte Gebäudeenergiegesetz (GEG) erhalten Sie hohe Investitionskostenzuschüsse.
Freie Wege für die Wärme
Damit sich die Wärme richtig in Ihren Zimmern ausbreiten kann, sollten Sie keine Möbel vor Ihre Heizkörper stellen. Sofas, Schränke, Sessel oder Kommoden können bis zu 20 Prozent Wärme schlucken.
Heizen – aber im richtigen Maß
Manche mögen's heiß – und wundern sich dann über ihre hohen Heizkosten. Deswegen sollten Sie die Temperatur senken: Pro Grad Raumtemperatur drücken Sie Ihre Heizenergieverbrauch um bis zu 6 Prozent.
Heizen Sie Ihre Wohnung, nicht den Heizraum
Heizkessel, Warmwasserbereiter sowie Heizungs- und Warmwasserrohre müssen perfekt gedämmt sein. Sie wollen ja Ihre Wohnräume erwärmen und nicht den Heizungsraum oder andere unbewohnte Kellerräume.
Lassen Sie die Wärme nicht entweichen
Schließen Sie nachts Ihre Rollläden und die Vorhänge, das reduziert Wärmeverluste durchs Fenster. Dämmen Sie, wo immer möglich, auch Ihre Heizkörpernischen. Dadurch lassen sich bis zu 4 Prozent Heizkosten sparen.
Automatische Temperaturregelung
Moderne Heizkörperthermostate lassen sich individuell einstellen. So sorgen sie dafür, dass es morgens schön warm ist und kühler, wenn niemand mehr zuhause ist. So verschwenden Sie keine Energie und stoßen zudem auch weniger CO2 aus. Bei einer 110 m2 großen Wohnung lassen sich Jahr für Jahr etwa 135 Euro und gut 450 kg CO2 sparen.
Regelmäßige Heizungswartung zahlt sich aus
Und zwar mit einer Energieeinsparung von bis zu vier Prozent. Durch regelmäßige Wartung erhöhen Sie außerdem die Betriebssicherheit der Anlage und vermindern gleichzeitig ihre Störanfälligkeit.